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Die Stiftung Katholischer Deutscher Frauenbund

Die Stiftung Katholischer Deutscher Frauenbund hat 2008 erstmals ihre Förderarbeit aufgenommen. Stiftungszweck ist die Förderung und Unterstützung des KDFB bei der Verwirklichung seiner verbandlichen Ziele.

„Es ist mir ein persönliches Anliegen, mit der KDFB Stiftung Frauen darin zu unterstützen, ihre eigenen Anliegen und Ideen selbstbewusst zu verfolgen.

Damit tragen wir zu einem positiven Wandel der ganzen Gesellschaft bei, weil wir sie menschlicher und teamfähiger gestalten.“

Anja Karliczek – KDFB-Präsidentin und Vorsitzende des Stiftungsvorstands

Die KDFB Stiftungsrolle, auf der alle Zuwendungen vermerkt werden

Der Katholische Deutsche Frauenbund setzt sich seit vielen Jahrzehnten erfolgreich für Frauen in Politik und Kirche ein. Aus christlicher Verantwortung heraus vertritt er die Interessen von Frauen im Sinne einer geschwisterlichen Kirche und einer gerechten und zukunftsfähigen Welt, in der Frauen und Männer gleichberechtigt zusammenleben.

Mit der Gründung der Stiftung Katholischer Deutscher Frauenbund in 2005 hat der KDFB dieser Arbeit ein festes Fundament für die Zukunft gegeben. Zugleich bietet die Stiftung engagierten Katholikinnen und Katholiken eine seriöse Möglichkeit, mit ihrem Vermögen zum Nutzen der Gemeinschaft aktiv zu werden. Zum Aufbau des Stiftungsvermögens tragen einmalige Zustiftungen oder Spenden sowie regelmäßige Zuwendungen bei.

2021 haben die vier Herausgeberinnen Dr. Barbara Haslbeck, Dr. Regina Heyder, Prof‘in Dr. Ute Leimgruber und Dorothee Sandherr-Klemp für das Buchprojekt „Erzählen als Widerstand“ den Marga-Bührig-Preis erhalten. Mit dem Preisgeld wurde in der KDFB-Stiftung ein Sonderfonds eingerichtet, um auch zukünftig Projekte zum Themenfeld „Missbrauch“ finanziell zu unterstützen – z.B. das Online-Tutorial „Missbrauch an erwachsenen Frauen in der katholischen Kirche“. Unterstützen Sie weitere Projekte durch Ihre Spende an die Stiftung mit dem Stichwort „Missbrauchsfonds“.

Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch

  • Unterstützung von Frauen bei der Entfaltung ihrer Persönlichkeit und ihrer Begabungen mit Blick auf die eigenverantwortliche Gestaltung von Kirche und Gesellschaft
  • Förderung der Vernetzung von Frauen unterschiedlicher Lebens- und Berufserfahrungen
  • Vertretung der Interessen und Anliegen von Frauen auf allen Ebenen in Gesellschaft, Staat und Kirche.

Frauenbundgruppen können sich regulär mit geeigneten Projekten um eine Förderung bei der Stiftung bewerben. Der Einsendeschluss für einen entsprechenden Antrag ist jeweils der 30. November.

Weitere Informationen, Beratung zu möglichen Projekten und Antragsunterlagen gibt es in der Bundesgeschäftsstelle sowie im folgenden zum Download.:

„Was mich immer wieder fasziniert, sind unsere vielen starken Frauen im KDFB.

So unterschiedlich wir jeweils sind, engagieren wir uns gemeinsam
für die Zukunft unserer Kirche in Deutschland und der Welt
für die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen und
für eine umfassende Gleichstellung auf allen Ebenen.

Mit der KDFB Stiftung unterstützen wir dieses Engagement.“

Birgit Eberbach-Born – Vorsitzende des Stiftungskuratoriums

Stiftungsvorstand und Stiftungskuratorium

Die Stiftung wird treuhänderisch durch den KDFB verwaltet. In den Stiftungsgremien engagieren sich Vertreterinnen des Frauenbundes und Persönlichkeiten aus Politik und Kirche.

Das Gremientreffen der KDFB Stiftung 2024

Stiftungsvorstand

  • Anja Karliczek, MdB (Vorsitzende)
  • Birgit Kainz
  • Sylvia Nazet
  • Annette Ruck
  • Lisa-Marie Singer

Stiftungskuratorium

  • Dr. Birgit Eberbach-Born (Vorsitzende)
  • Prof’in Dr. Margit Eckholt
  • Ursula Heinen-Esser
  • Prof’in Dr. Ute Leimgruber
  • Dr. Gabriele Peus-Bispinck
  • Dr. Elfriede Schießleder
  • Manfred Sonnenschein

So können Sie die Stiftung Katholischer Deutscher Frauenbund unterstützen:

  • durch Zuwendungen unter dem Stichwort “Zustiftung” auf das Konto
    DE53 3606 0295 0000 3040 50 (IBAN), GENODED1BBE (BIC) bei der Bank im Bistum Essen
  • durch Anlass- und Geburtstagsstiftungen
  • indem Sie Frauen in Ihrem Bekanntenkreis (z.B. in Ihrem Zweigverein) auf die Stiftung aufmerksam machen.

Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt. Wer bei der Überweisung Namen und vollständige Adresse leserlich angibt, erhält selbstverständlich eine Spendenquittung.

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