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Hebammenmangel

Hebammenmangel
11.09.2014

Der Deutschen Hebammenverband lädt Frauen zur Beteiligung an einer interaktiven Landkarte zur Unterversorgung mit Hebammen hin. Werdende Mütter, in deren Nähe eine Hebamme für die Wochenbettbetreuung fehlt, können dort ihren Bedarf mitteilen.
Ausführliche Informationen finden Sie hier.

Der KDFB nimmt die Situation der Hebammen aufmerksam wahr. Bereits im September 2010 äußerte sich der Verband zur damals erhobenen Haftpflichtprämienerhöhung. Er forderte Politik, Versicherungsträger und Krankenkassen zu tragfähigen Lösungen im Sinne der betroffenen Frauen, der werdenden Mütter und der Kinder auf. Die wichtige Arbeit der Hebammen müsse als gesellschaftlicher Wert anerkannt werden, so die damalige KDFB-Präsidentin Ingrid Fischbach, die heute als Parlamentarische Staatssekretärin im Gesundheitsministerium tätig ist.
Lesen Sie hier die entsprechende KDFB-Pressemitteilung.

Im September 2010 führte der KDFB eine Unterschriftenaktion zur Unterstützung der Hebammen durch, an der sich alle Diözesanverbände beteiligten.

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