Internationaler Tag des Ehrenamtes
Ehrenamtliche stützen Gesellschaft und Kirche
KDFB zum Internationalen Tag des Ehrenamtes
Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember bekräftigt KDFB-Präsidentin Dr. Maria Flachsbarth die Bedeutung des vielfältigen ehrenamtlichen Engagements und fordert eine bessere Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf.
Nach KDFB-Meinung sind die vielfältigen Formen des uneigennützigen Engagements konkreter Ausdruck von Verantwortungsbereitschaft, Nächstenliebe und Solidarität. „Ehrenamtliche stärken das Gemeinwesen und sind ein Gewinn für unser Land. Weil sich viele für die Ausübung ihrer Tätigkeit weiterbilden und somit zusätzliche fachliche und soziale Kompetenzen erwerben, sind sie auch für Arbeitgeber besonders qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, stellt KDFB-Präsidentin Flachsbarth fest. Dieses Engagement müsse von Politik und Wirtschaft stärker anerkannt und honoriert werden, z.B. in dem mehr Möglichkeiten geschaffen werden, Beruf und Ehrenamt zu vereinbaren, so Flachsbarth. Hier gelte es, Modelle zu entwickeln, die allen Beteiligten und dem sozialen und gesellschaftlichen Leben zu Gute kommen.
„Der freiwillige Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit, den Millionen Menschen täglich leisten, ist äußerst wertvoll und unverzichtbar für einen starken Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“, erklärt KDFB-Präsidentin Dr. Maria Flachsbarth. Ehrenamtliche engagieren sich oft mit hohem Zeitaufwand in ihrer Freizeit für Menschen aller Generationen und Nationen, im Umwelt- und Tierschutz oder für lebendiges Erleben von Kirche. Aktuell setzen sich zahlreiche Frauen und Männer in der Flüchtlingsarbeit ein und helfen Menschen in Not.
KDFB-Präsidentin Flachsbarth dankt allen ehrenamtlich tätigen Frauenbundfrauen, die sich aus ihrer christlichen Werthaltung heraus für soziale, caritative und pastorale Projekte engagieren und so eine funktionierende Gesellschaft und Kirche stützen.
Ute Hücker
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit