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Umweltzertifizierung

Verantwortung für die Schöpfung und Engagement für eine nachhaltige Entwicklung stehen seit jeher im Fokus der Arbeit des Frauenbundes, denn: Es gibt keine Erde in Reserve.

Selbstverpflichtung des KDFB

Seit vielen Jahren begleiten den Frauenbun­d, im Großen wie im Kleinen, Projekte, die versuchen positiven Einfluss auf den Erhalt unserer Erde zu nehmen:

  • „Vorsorgen­des Wirtschaften – nachhaltiges Haushalten“
  • Fastenaktion „7 Wochen mit … Produkten aus der Region und dem fairen Handel“
  • „fürs klima. unsere ernährung.“ (VS im KDFB)
  • „Generationen – gemeinsam Zukunft gestalten: Klimagerechtig­keit“
  • „Frauen steigen aus!“ (Atomausstieg)
  • „für mich. für dich. fürs Klima.“

Auch auf politischer Ebene hat sich seit 2008 der Frauenbund dazu verpflichtet, seine Position in der öffentlichen Klimadebatte energisch zu vertreten, Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur effizienten Energienutzung zu ergreifen und die Bewusstseinsbildung in energiepolitischen Fragen zu forcieren und zu konkreten Handlungsstrategien zu motivieren.

Zukunft einkaufen

Übergabe des ersten Umweltzertifikats durch Herrn Thomas Kamp-Deister an den KDFB-Bundesvorstand am 04.12.2015

Aus dieser Selbstverpflichtung heraus hat der Frauenbund im Jahr 2014 die Entscheidung getroffen, sich einer Umweltzertifizierung nach den Richtlinien von „Zukunft Einkaufen“ zu stellen und so die Umweltverträglichkeit der Bundesgeschäftsstelle zu analysieren und kontinuierlich zu verbessern.

Seit der ersten Zertifizierung im Jahre 2015 nach den Richtlinien von „Zukunft Einkaufen“ wurden die Entwicklung von Arbeitsprozessen und Beschaffungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit abgefragt. Die Ergebnisse wurden in einer Umwelterklärung zusammengefasst. Das Siegel „Zukunft Einkaufen“ wird jährlich neu überprüft. Die letzte Rezertifizierung erfolgte im Februar 2022.

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